Von Michael Rochat
Ein romantischer Tag in Douglas Leben
Doug, Carrie
und Arthur, sitzen am Frühstückstisch in der Küche.
Carrie: Doug, gibst du mir mal das Salz!
Doug reicht ihr das Salz rüber.
Carrie: Danke, Schatz!
Doug: Keine Ursache, Liebling!
Arthur: Könntet ihr mit eurem Gehschleime
aufhören! Das ist ja nicht zum aushalten!
Carrie: Was ist den mit dir los, Dad!
Arthur: Ach, entschuldigt Kinder! Bin ein
wenig irritiert wegen der defekten Klospülung im meinem Keller!
Doug: Mach dir deswegen keinen Kopf Arthur!
Ich werde nach dem Frühstück einen Handwerker anrufen!
Arthur: Es muss schön sein, mit Geld um sich
zu werfen!
Doug: Das verkrafte ich schon!
Arthur: Douglas, bist du mal aus dem Kinderwagen
gefallen? So ein Handerker saugt dich aus, bis aufs Blut!
Doug: Das geht in Ordnung, glaub mir!
Arthur steht energisch auf, während seine Stimme immer lauter wird.
Arthur: Douglas, ich sehe nicht zu wie du
dich in den Ruin treibst! Wegen einer defekten Klospülung, nur um mir zu imponieren!
Carrie: Dad, setzt dich wieder hin und nimm
endlich deine Tablette ein und sei friedlich!
Arthur setzt sich hin und nimmt mürrisch seine Tablette ein. Während Carrie
auf die Küchenuhr schaut.
Carrie: Ach, schon so spät! Ich muss los,
die Arbeit wartet!
Doug: Hab einen schönen Tag, Schatz!
Carrie steht auf und drückt Doug einen Kuss auf die Wange. Stürmt nach draussen
wo ihre Mitfahrgelegenheit wartet. Unterdessen geht die Unterhaltung über die
defekte Klospülung zwischen Arthur und Doug in der Küche weiter geht.
Arthur: Wie stehen die Aktien, Douglas. Das
du die Klospülung reparieren kannst!
Doug: Zwischen gar nicht und überhaupt nicht!
Arthur: Komm schon Douglas, sonst erledige
ich es!
Doug: Erstens, hast du keine Ahnung von so
was! Zweitens, lassen wir es von einem Profi machen!
Arthur: Wie ich sehe, habe ich meine kostbare
Zeit vor die Säue geworfen!
Arthur steht wütend auf und verschwindet wieder im Keller. Doug steht ebenfalls
auf und fahrt mit dem Auto zur Arbeit. Nach ein paar Stunden kommen Carrie und
Doug von ihrer Arbeit nach Hause. Wo sich die beiden müde von ihrem Arbeitstag,
im Wohnzimmer auf der Kautsch nieder lassen.
Carrie: Doug, kannst du mir mal den Nacken
massieren! Er fühlt sich so hart wie Holz an!
Doug: Wieso nimmst du nicht ein paar Holzwürmer!
Carrie: Du kannst manchmal ein richtiger Mistkerl
sein Doug! Andere Männer würden alles dafür tun, um mir den Nacken zu massieren!
Doug: Welche... anderen Männer???
Carrie: Ach, vergiess es!
Doug: Schatz, war nur ein Witz! Komm zu mir,
ich massiere in dir gern!
Carrie steht auf und setzt sich neben Doug hin. Doug fängt an zu massieren.
Carrie: Aua..., das schmerzt! Willst du mich
umbringen!
Doug hört auf zu massieren und schaut Carrie verwundert an.
Carrie: Doug, mach es richtig oder las es
sein!
Doug: Ich habe sehr starke Hände!
Carrie: Wovon denn? Vom Kuchenstück stemmen
oder vom naschen!
Doug: Wieso bist du so zickig! Ist dir eine
Laus über die Leber gelaufen!
Carrie: Nein Doug, aber du bist manchmal so
viel Gefühl wie ein Elefant im Porzellan Laden!
Doug: Carrie, in diesem zustand gehe ich keine
weiteren Diskussionen ein!
Carrie: Musst du auch nicht, ich bin müde
und geh nach oben! Und les noch einwenig!
Doug: Ich komm gleich nach Schatz! Ich schau
mir nur noch die Post von heute an!
Carrie: Okay, wir sehen uns oben im Schlafzimmer!
Carrie zieht sich müde ins Schlafzimmer zurück, wärent Doug zum Briefkasten
läuft und sich die Post holt.
Doug: Ah, mein Playboy ist endlich gekommen!
Wau..., was für ein Titelbild!
Doug geht aufmerksam das Magazin durch. Nach einigen Minuten sucht Doug eilend
Carrie im Schlafzimmer auf. Und legt sich neben ihr ins Bett.
Doug: Schatz, wie wär's mit ein wenig Sauerei
im Schlafzimmer!
Carrie: Was hat dich denn so heiss gemacht!
Mein unwiderstehlicher Scharm, oder meine bezaubernde Schönheit!
Doug: Weder noch Schatz!
Carrie wirft Doug einen bösen Blick zu.
Carrie: Was meinst du damit? Und sag jetzt
nicht was falsches Doug!
Doug: Nein Schatz, ich meine was anderes!
Natürlich bist du scharmant und wunder schön!
Carrie: Schon besser!
Doug: Ich meine den Playboy, den ich neulich
abonniert habe!
Carrie: Oh... Doug, bitte nicht dieses Schmierblatt!
Mit diesen nackten Weibern und schmutzigen Artikeln!
Doug: Das ist kein Schmierblatt Carrie, sondern
Kunst!
Carrie: Dass ist keine Kunst Douglas, das
weiss ich als Frau besser als du und zweitens wirst du das Abo kündigen!
Doug: Wieso entscheidest du immer, was ich
lesen darf und was nicht!
Carrie: Weil ich weis was gut für dich ist
und was nicht!
Doug: Ich werde es nicht kündigen, denn ein
einziges mal werde ich die Hosen anhaben!
Carrie: Dann solltest du sie mal hochziehen!
Doug: Carrie, lass uns wegen so was nicht
streiten!
Carrie: Douglas, die Sachlage ist ganz einfach!
Wen du weiter hin Sex mit mir haben willst, kündigst du das Schmierblatt!
Doug: Oky,oky! Du hast gewonnen!
Carrie: Na, siehst du!
Doug: Ich hatte ja auch keine andere Wahl,
wen du mir ein Ultimatum stellst!
Carrie: Das war kein Ultimatum, sondern ein
Kompromiss!
Doug: Wie sieht dann ein Ultimatum bei dir
aus!
Carrie: Schatz, ich bin müde! Ich hatte ein
anstrengender Tag und möchte jetzt gerne schlafen!
Doug: Ich bin auch müde, gute Nacht Carrie!
Carrie: Gute Nacht Schatz!
Carrie und Doug schlafen gemeinsam ein. Als plötzlich klopf Geräusche aus
dem Keller ertönen. Und Carrie dabei unsanft aus dem Schlaf gerissen wird.
Carrie: Was war das für ein Geräusch? Doug,
Doug... wach auf!
Doug wacht völlig verstört und benommen auf.
Doug: Was ist denn los?
Carrie: Da kamen so merkwürdige Geräusche
aus dem Keller!
Doug: Das war bestimmt nur dein Vater!
Carrie: Vielleicht ist es ein Einbrecher?
Doug: Carrie glaub mir, das war nur dein Vater!
Carrie: Würdest du bitte aufstehen und nachschauen!
Und einmal ein Mann sein!
Doug: Hey, das war aber sehr hässlich von
dir!
Carrie: Na mach schon!
Doug: Na schön! Du bist kein Nachtmensch,
was!
Carrie: Nein, nicht mitten in der Nacht!
Doug steht wiederwillig auf, torkelt durch das Schlafzimmer hinaus. Wo er
müde und gestresst, das Wohnzimmer und die Küche durchläuft. Als er im Keller
unten ankam, fand er den Keller unter Wasser vor. Und Arthur, mit einer Rohrzange
bewaffnet in der rechten Hand.
Doug: Arthur, was wird das? Und warum zum
Teufel, steht der Keller einen halben Meter unter Wasser??
Arthur: Einen halben Meter ist ein starkes
Wort, Douglas! Sagen wir, er ist ein wenig feucht!
Doug: Was..., ein wenig feucht!!!!
Arthur: Douglas, gegen die Naturgewalt kannst
du nichts machen!
Doug läuft vor Zorn rot an und schreit Arthur dabei an.
Doug: Arthur, ich habe dir doch ausdrücklich
gesagt, das wir die Klospülung von einem Handwerker reparieren lassen!
Arthur: Douglas, hör auf mich anzuschreien!
Ich bin 75 Jahre alt und was für eine Entschuldigung hast du!
Doug: Arthur, du legst jetzt die Rohrzange
weg! Danach schläfst du oben im Gäste Zimmer und Morgen erledigt das der Handwerker!
Arthur: Meinet wegen Douglas! Ich hoffe, das
du deine Stimmugs Schwankungen bis morgen im Griff hast!
Arthur lässt die Rohrzange vor Doug ins Wasser fallen. Dadurch spritzt Wasser
hoch und Doug direkt ins Gesicht. Doug schaut Arthur zähne knirschend an, zeigt
mit dem Zeigefinger nach oben. Ohne Kommentar verdrückt sich Arthur nach oben
ins Gästezimmer.
Doug: Ich glaube, mit dieser Sache werde ich
nicht mehr fertig!
Doug geht wieder ins Schlafzimmer zurück, wo Carrie ungeduldig auf Doug wartet.
Carrie: Doug, wo warst du so lange!
Doug: Wo war ich wohl, Carrie? Bei Arthur
im Keller!
Carrie: Ich hab mir Sorgen gemacht!
Doug: Ach übrigen, dein Vater hat den Keller
unter Wasser gelegt! Eine schöne Sauerei sag ich dir!
Carrie: Also, kein Einbrecher! Sondern mein
Vater?
Doug: Jawohl, Carrie!
Carrie: Dan bin ich ja erleichtert!
Doug: Erleichtert..., erleichtert! Dein Vater
hat den Keller unter Wasser gesetzt!
Carrie: Ganz reuig Schatz, das hat er nicht
mit Absicht getan. Das kriegen wir wieder hin!
Doug: Ja, schon! Aber ich hab Ihn ausdrücklich
darum gebeten, die Klospülung nicht selber zu reparieren!
Carrie: Doug, du weisst er ist ein alter Mann!
Er hat es wahrscheinlich nicht gehört!
Doug: Dein Vater hört sehr gut, Carrie! Aber
nur das was er hören will!
Carrie: Lass uns jetzt schlafen, Doug! Morgen
sieht die Sache ganz anders aus!
Doug: Du hast recht! Gute Nacht Schatz!
Carrie: Gute Nacht, Doug!
Am nächsten Morgen im Badezimmer, wo sich Doug und Carrie unter der Dusche
befindet. Dabei pfeift Doug ein Lied vor sich hin.
Carrie: Schatz, könntest du dieses pfeifen
unterlassen!
Doug: Wieso Weib, gefällt es dir nicht?
Carrie: Das ist ja schlimmer als das Gejaule
von einem Wolf!
Doug: Das ist mein Liebes Lied für dich!
Carrie: Ich fühle mich geehrt, aber lass es
lieber!
Doug: Okay... okay!
Carrie: Könntest du ein wenig auf die Seite
rutschen! Ich bekomme kaum etwas Wasser ab!
Doug: Achtung, ich Rück ein wenig nach hinten!
Carrie: Aua..., du stehst auf meinem Fuss!
Doug: Oh Carrie, es tut mir leid! Moment das
hab ich gleich. Schon besser!
Carrie: Ja, schon besser! Aber ich hab die
Seife fallen lassen, als du auf mein Fuss gestanden bist! Du Trampel!
Doug: Kein Problem Weib! Ich heb sie auf!
Doug greift nach der Seife und verliert dabei das Gleichgewicht. Fliegt dabei
auf dem Boden der Dusche und landet auf dem Bauch.
Carrie: Doug, alles in Ordnung!
Doug: Ja, mir geht es gut! Ich hab ja ein
Airbag vorn!
Carrie: Auch wieder war! Aber schön dich mal
auf allen vieren zu sehen!
Doug: Ha... ha... ha..., sehr witzig, Carrie!
Carrie: Ich mach doch nur Spaß!
Carrie reicht Doug die Hand, um ihm beim aufstehen zu helfen. Doug nimmt
Carries Hand Dankend an.
Carrie: Na Schatz, wieder mit den Füssen auf
dem Boden gelandet!
Doug: Ha...Ha...heute bist du wirklich Witzig!
Carrie: Ich weiß Schatz!
Doug: Mich zu veralbern machst du gern, nicht
war!
Carrie: Ein wenig schon! Aber, vor allem heute!
Doug: Das dachte ich mir!
Als Doug und Carrie aus der Dusche steigen, um sich mit dem Handtuch zu trocknen.
Platzt Arthur in das Badezimmer. Er sieht gerade noch, wie sich Carrie in den
Bademantel stürzt.
Carrie: Dad, du kannst doch nicht einfach
so reinplatzten! Ohne anzuklopfen!
Arthur: Keine sorge Schatz, ab schon schlimmeres
gesehen!
Carrie: So, entschuldigt mich! Muss noch was
passendes zum anziehen finden!
Carrie eilt aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer, wo ihr Kleiderschrank steht.
Unterdessen unterhalten sich Doug und Arthur über die Sauerei im Keller.
Doug: Arthur, da hast du ja eine schöne Schweinerei
angerichtet!
Arthur: Ich war gestern ein wenig aufgedreht!
Entschuldige Douglas!
Doug: Schon vergessen, ich bin nicht nachtragend!
Arthur: Wie sieht es mit dem Handwerker aus!
Doug: Ja genau, darüber wollte ich mit dir
reden. Er kommt um 9 Uhr!
Arthur: Sehr schön!
Doug: Kannst du ihn dann reinlassen!
Arthur: Wer???
Doug hebt jetzt seine Stimme etwas an.
Doug: Der Handwerker!!!
Arthur: Ach... sooo!
Doug: Also dann, um 9Uhr!
Arthur: Nicht 10 Uhr??
Doug fängt jetzt an zu schreien.
Doug: Nein... nein... und noch mals nein.
Sondern 9 Uhr!!!!!!!
Arthur: Alles klar! Deswegen brauchst du nicht
zu schreien. Deine Stimmungs- Schwankungen sind beängstigend!
Arthur verschwindet wieder ins Gästezimmer. Während Doug ebenfalls das Badezimmer
verlässt und das Schlafzimmer aufsucht.
Carrie: Doug, welches Kleid soll ich anziehen?
Das rote, oder das blaue mit dem Blumenmuster! Was meinst du?
Doug: Das rote Kleid, es ist so schön Nutig!
Carrie nähert sich Doug und kneift ihn in den Oberarm.
Doug: Aua... das schmerzt! Wo für war das?
Carrie: Für das Nutige Kleid!
Doug: Das meinte ich nicht so, Schatz! Sondern
im positiven Sinn! Es unterstreicht deine Figur und macht dich so... Sexy!!
Carrie: Nochmals Schwein gehabt, Doug! Aber
danke für das Kompliment!
Doug: Soll ich dir beim anziehen helfen? Wäre
kein Problem für mich!
Doug lächelt einwenig verstohlen.
Carrie: Nein danke, Doug! Sonst komm ich gar
nicht mehr aus dem Haus!
Doug: War ein Angebot, aber wen du nicht willst!
Carrie: Ich kenne deine ferkeleien, die hast
du sicher von den Schmierblättern!
Carrie kommt nicht an den Reisverschluss am Rücken.
Carrie: Aber du könntest mir den Reisverschluss
hinten zu machen!
Doug: Ich nehme was ich kriegen kann!
Carrie: Meinst du kriegst das diesmal unter
einer Stunde hin. Ohne dabei die Kneifzange zu benutzen!
Doug: Danke Schatz! Du bist manchmal so scharmant
wie eine giftige Kobra und am liebsten würde ich dir in den Zeh beißen wie ein
kleiner Hamster!
Carrie: Wusste ich's doch, dass du meine Zehen
magst!
Doug: Heute bist du unschlagbar, was. So ich
hab's!
Carrie: Danke Liebling!
Doug: Ich bin fertig angezogen, können wir
gehen oder brauchst du noch ein paar Minuten!
Carrie: Bin gleich so weit, muss mir nur noch
die Schuhe anziehen! Oder möchtest du an meinen Zehen knabbern?
Doug: Das hättest du wohl gerne was, aber
wir müssen jetzt los!
Carrie: Ja, hab's gleich! So jetzt können
wir gehen!
Carrie und Doug fahren zur Arbeit. Einige Stunden später, klingelt es an
der Haustür. Arthur eilt zur Tür um den Handwerker reinzulassen.
Handwerker: Guten Tag Sir, sind sie Mister Arthur Spooner!
Arthur: Ja, der bin ich!
Handwerker: Ich komme wegen der Klospülung!
Arthur: Gut junger Mann, dann kommen sie rein
in die gute Stube!
Handwerker: Wo ist der Keller, Sir?
Arthur: Wow... wow..., ganz langsam junger
Mann! Setzen sie sich zu erst mal und dann reden wir über den Preis!
Der Handwerker schaut Arthur erstaunt und verwirrt an. Setzt sich nach ein
paar Sekunden hin.
Arthur: So junger Mann, wie stehen jetzt die
Kontuktionen?
Handwerker: Das reparieren der Klospülung macht 50$ und den Keller auspupen
macht weitere 35$! Macht zusammen 85$, Sir!
Arthur: Sagen wir 45$ und sie können noch
heute anfangen!
Handwerker: Soor, das ist nicht üblich in der Branche!
Arthur: So..., jetzt werden sie mal nicht
so arrogant junger Mann. Sie wollen mich doch nur ausnehmen wie eine Weihnachtsgans!
Handwerker: Nein Sir, das ist so üblich!
Arthur fängt an zu schreien.
Arthur: Sparen sie sich ihre blöden Kommentare
junger Mann und jetzt raus hir!!!
Ohne eine Sekunde zu verlieren, heilt der Handwerker aus dem Haus. Als der
Handwerker gegangen war, verschwand Arthur ins Gästezimmer zurück. Nach einiger
Zeit kommen Doug und Carrie von ihrer Arbeit zurück. Während Carrie sich ins
Schlafzimmer zurück zieht, schaut Doug nach dem rechten im Keller. Doch er fand
den Keller immer noch unter Wasser vor. Mit lauter Stimme, brüllt Doug nach
Arthur.
Arthur: Douglas, wie du bereits bemerkt hast,
steht der Keller immer noch unter Wasser!
Doug: Ja, allerdings! Hast du den Handwerker
nicht reingelassen?
Arthur: Doch... doch... Douglas, da er aber
zu viel Geld verlangt hat! Dachte ich mir, das wir zwei das erledigen könnten!
Doug: Willst du mich in den Wahnsinn treiben!
Arthur: Douglas, gegen das Schickssaal kannst
du nichts machen!
Doug: Das hat nichts mit dem Schickssaal zu
tun. Ich gebe auf, du hast gewonnen!
Arthur : Siehst du Douglas, ich hatte von Anfang an recht! Nächstes mal stimmst
du mir gleich zu, dafür hast du jetzt eine wertvolle Erfahrung gemacht!
Doug: Also, zuerst müssen wir das Wasser rausbekommen.
Danach reparieren wir die Klospülung!
Arthur: Dan los mein Dicker!
Nach zwei Stunden Arbeit, Schweiß und fluchenden Worten, war der Keller wieder
trocken, die Klospülung repariert und Doug fix und fertig.
Doug: So Arthur, deine Suite ist Einzugsbereit!
Arthur: Wir haben ganze Arbeit geleistet!
Doug: Was heißt wir? Du hast ja gar nichts
gemacht!
Arthur Stimme wird wieder laut.
Arthur: Komm mir nicht so Douglas. Ich würde
dir sofort eine knallen, wen du nicht stärker wärst als ich!
Doug: Hab keine Zeit mit dir ihr rum zu balgen.
Dafür bin ich viel zu müde!
Doug torkelt müde ins Schlafzimmer zu Carrie, während sich Arthur im Keller
einnistet.
Carrie: Wo warst du so lange? Ich dachte wir
hätten noch was vor, im bezug auf Sex! Wollte schon einen Erkundungstrupp nach
dir losschicken!
Doug: Sory Schatz, ich hatte noch zu tun im
Keller!
Carrie: Was denn?
Doug: Ach, das ist eine lange Geschichte!
Könnten wir den Sex auf morgen verschieben, ich bin müde.
Carrie: Passt mir eigentlich auch Schatz,
bin auch geschlaucht!
Doug: Dann, gute Nacht Schatz!
Carrie: Ebenfalls gute Nacht und Träume was
von mir!
Doug: Kahns versuchen, kann dir aber nichts
versprechen!
Am nächsten Morgen im Schlafzimmer der Heffernans.
Doug: Guten morgen Schatz! Bist du schon wach?
Doug rüttelt Carrie ein wenig.
Carrie: Ja... jetzt schon!!
Doug: Wir hatten doch noch was vor. Du weißt,
der Sex!
Carrie: Doug, ich bin noch ein wenig müde.
Lass mich noch ein wenig schlafen!
Doug: Komm... schon, ich bin schon auf Entzugserscheinung.
Wie ein Drogen abhängiger!
Carrie: Dann pass auf das du nicht an einer
Überdosis das Zeitliche segnest!
Doug: Ha... ha..., sehr witzig, Carrie! Wie
stehen nun meine Canchen für Sex!
Carrie: Lass mich noch eine halbe Stunde schlafen!
Du kannst ja unterdessen das Frühstück machen!
Doug: Meinet wegen!
Während Carrie sich noch eine halbe Stunde aufs Ohr haut, macht Doug in der
Küche schon mal das Frühstück. Doch Carrie wirrt von Arthur gestört und aus
dem Schlaf gerissen.
Arthur: Schatz, entschuldige! Muss mit dir
über was wichtiges reden!
Carrie: Um was geht es diesmal Dad?
Arthur: Kannst du mir 100$ leihen? Bin zur
Zeit knapp bei Kasse!
Carrie: Wo für brauchst du 100$?
Arthur: Kann ich dir nicht sagen Engelchen!
Carrie: Da ist sicher wieder was im Busch,
wenn du mich Engelchen nennst!
Arthur: Nein... nein... nichts, glaub mir!
Carrie: Sag es, oder du bekommst keine 100$!
Arthur: Na... schon, dann Beichte ich es!
Carrie: Ich bin gespannt, was jetzt wieder
kommt?
Arthur: Hab bei einem illegalen Hunde rennen
verloren und nun schulde ich Fränki 100$! Wenn ich die 100$ nicht rüber bringe,
fürchte ich, das er mir die Kniescheiben brechen wird!
Carrie: Dad, wenn du immer wieder solche Dinge
erzählst! Wie soll ich dann wissen, wenn du wirklich senil wirst!
Arthur: Na... schön, brauche das Geld für
den Stripclub!
Carrie: Das ist kein Ort für einen alten Mann
wie dich!
Arthur: Komm schon Engelchen, nur dieses eine
mal!
Carrie: Nein, Dad! Für das gebe ich dir keine
100$!
Arthur: Meinet wegen! Aber vergiss nicht,
das ich dir das Leben geschenkt hab!! Das ist nun der Dank, schäm dich Carrie!
Entrüstet verläst Arthur das Schlafzimmer. Zur gleichen Zeit marschiert Doug
mit dem Frühstück auf dem Tablett ins Schlafzimmer.
Carrie: Oh Schatz, du bringst mir das Frühstück
ans Bett!
Doug: Natürlich, mein Engel!
Carrie: Du kannst manchmal ein richtiger Schatz
sein, wenn du möchtest!
Doug: Ich dachte mir! Bring Ihr das essen
ans Bett, dann hab ich schneller Sex!
Carrie wirft Doug einen scharfen, stechenden, Blick zu.
Carrie: Versau es bloß nicht, Doug!
Doug: Mit was den, Carrie!
Carrie: Mit dieser blöden Bemerkung von vorhin!
Du Trammpel!
Doug: Tut mir leid Schatz! Wie kann ich es
wieder gut machen? Vielleicht mit Sex?
Carrie: Da lass ich mir noch was einfallen!
Aber jetzt, frühstücken wir!
Doug: Probier mal mein Eingeklemmtes, das
ich dir gemacht hab!
Carrie: Schmeckt irgend komisch! Was hast
du für einen Brotaufstrich genommen?
Doug: Das im roten Gefäß. Im obersten Fach,
im Kühlschrank!
Carrie: Das darf doch nicht war sein! Das
ist meine Gurkenmaskencrem, für mein Gesicht! Ich hab dir doch gesagt, das ich
es ins oberste Fach, im Kühlschrank leg. Und hab sogar eine Grosse Etikette
drauf geklebt, mit der Aufschrift, Gurkenmaskencrem!
Doug: Wann hast du mir das gesagt?
Carrie: Gestern abend, im Wohnzimmer!
Doug: Habe ich irgendwie nicht mit bekommen!
Carrie: Wahrscheinlich warst du wieder einmal
mit deinem Kopf in der Chiptüte!
Doug: Könntest du dein Sarkasmus, in eine
andere Richtung lenken!
Carrie: Doug es reicht mir langsam! Zuerst
machst du eine blöde Bemerkung und dann servierst du mir mit einer Gurkenmaskencrem
belegtes Brot!
Doug: Das war keine absiecht, glaub mir Carrie!
Carrie: Bist du nur blöd oder hast du mich!
Doug: Ein wenig von beiden!
Carrie: Ha... ha... ha..., Idiot!
Carrie stürmt aus dem Schlafzimmer. Doug folgt ihr.
Doug: Bitte Liebling, mach doch nur Spaß!
Komm wieder ins Bett!
Carrie: Nein Doug!!!
Doug: Das mit der Bemerkung tut mir wirklich
leid! Auch das mit dem Belegtem Brot! Ich konnte die Aufschrift nicht recht
lesen, sie war ein wenig verwischt und dachte es sei Brotaufstrich!
Carrie: Ehrlich..., Doug??
Doug: Ich würde dich doch nicht anlügen!
Carrie: Das ist nicht ganz richtig! Du hast
mich schon mal angelogen!
Doug: Ja Schatz, das war eine Not Lüge! Ich
hab nach einem Strohalm gegriffen um meine Haut zu retten. Anschließend fühlte
ich mich schrecklich und habe dir dann alles gebeichtet! Bitte sei nicht mehr
sauer!
Carrie: Gut, dann will ich mal nicht so sein!
Du hast es ja nicht absichtlich getan!
Doug: Alles vergessen und vergeben, Schatz?
Carrie: Ja Doug !
Doug : Dann kommst du wieder ins Bett?
Carrie: Nur wenn du was romantisches machst!
Doug: Carrie, ich kann romantisch nicht mal
buchstabieren!
Carrie: Na dann lass dir was einfallen!
Doug: Ja, das könnte ich machen! Ich werde
dich ins Schlafzimmer tragen! Ist doch romantisch oder nicht? Komm Babe!
Carrie zögert ein wenig.
Carrie: Okay, aber lass mich nicht fallen!
Doug: Natürlich nicht! Für wen hältst du mich?
Doug hebt Carrie hoch.
Doug: Na Schatz, wie fühlt sich das an? Wenn
dich dein Mann auf Händen trägt!
Carrie: Sehr schön Dagi, so was solltest du
zur Abwechslung öfters machen!
Auf dem halben Weg, verliert Doug das Gleichgewicht und fällt mit Carrie
unsanft auf den Boden auf.
Carrie: Aua... !!
Doug: Alles in Ordnung Schatz?!
Carrie: Du kannst vielleicht Fragen stellen!
Ja....einiger Maasen!
Doug: Fragst du nicht, wie es deinem Mann
geht!
Carrie: Nein, weil du ein Idiot bist!
Doug: Danke Schatz, jetzt fühle ich mich schon
besser!
Carrie: So, ich hab jetzt keine Lust mehr
auf Sex! Ich verschwinde ins Badezimmer und gönn mir eine schöne heiße Dusche!
Doug: Heute ist wohl nicht mein Tag!
Doug sucht das Wohnzimmer auf und schaut sich ein Film an, als sein Schwiegervater
wieder einmal um Geld bittet.
Arthur: Douglas, ich brauche dringend 100$!
Doug: Und wieso erzählst du mir das?
Arthur: Ich dachte mir, das du sie mir leihen
könntest! Du weißt, ich habe dich immer gefördert!
Doug: Meinet wegen! Hier hast du 100$! Bin
nicht in der Stimmung darüber zu streiten!
Arthur: Hab tausend dank Douglas!!
Arthur steckt die 100$ schell ein und verlässt das Haus. Zirka nach einer
Stunde kommt Carrie aus der Dusche. Zieht sich ein Bademantel an und sucht Doug
im Wohnzimmer auf. Der sich immer noch entspannt vor dem Fernseher vergnügt.
Carrie: Schläft mein Vater noch Doug?!
Doug: Nein, er kam vor einer halben Stunde
zu mir und bad mich um 100$!
Carrie: Die du im aber nicht gegeben hast?
Doug: Doch Carrie! Ich gab in 100$!
Carrie: Oh... nein, Doug! Dass glaub ich nicht,
kannst du den gar nicht richtig machen!
Doug: Wieso... denn? Was hab ich jetzt wieder
verbrochen?
Carrie: Er braucht die 100$ für einen Stripclub!
Doug: Du hast mir davon nichts gesagt und
wozu diese Aufregung!
Carrie: Könntest du mal deinen Verstand benutzen!
Doug: Vielleicht habe ich ja gar keinen!
Carrie: Wird jetzt ja nicht frech Freundchen!!
Sonst hast du gleich meinen Fuß in der Schnauze!
Doug: Okay... okay..., Carrie! Ich suche ihn
mit dem Auto und bringe ihn wieder zurück!
Carrie: Gut, unter dessen mach ich mich fertig.
Bis deine Eltern kommen!
Doug: Ach ja, die kommen ja auch noch!
Carrie: Ja...das hab ich dir doch mitgeteilt,
gestern Abend!
Doug: Weißt du in welchem Stripclub er sich
aufhalten könnte?
Carrie: Nein leider nicht!
Doug: Dann suche ich alt alle ab!
Carrie: Viel Glück!
Doug: Das kann ich brauchen! Bis dann!
Nach dreiviertel Stunden kommt Doug mit Arthur nach Hause. Wo Carrie, auf
die beiden ungeduldig wartet.
Doug: Carrie, wo sind denn meine Eltern?!
Carrie: Dein Vater hat angerufen und mir mitgeteilt,
das es deiner Mutter nicht so gut geht! Und das sie nicht kommen werden!
Doug: Hoffentlich hat sie nichts ernstes?!
Carrie: Nein, nur eine leichte Grippe!
Artuhr: Carrie, wie so hast du Douglas auf mich gehetzt!
Carrie: Weil du ein alter Mann bist und dich
nicht in Stripclub aufhalten sollst!
Arthur: Ich bin 75 Jahre alt und kein Kind
mehr!
Carrie: So lange du in unserem Haus wohnst,
hältst du dich an unsre Regeln!
Doug: Du meinst, deine Regeln Schatz!
Carrie kneift Doug kräftig in den Bauch.
Doug: Aua..., das tut weh!
Carrie: Das sollte es auch!
Arthur: Wieso darf dann Douglas in Stripclubs
gehen und ich nicht?!
Carrie kneift Doug jetzt mit beiden Händen in den Bauch.
Doug: Aua..., wen du so weiter machst, werd
ich bald blaue Flecken haben!
Carrie: Wir sprechen uns noch!
Doug: Arthur, wir haben doch eine Abmachung
in bezug auf den Stripclub!
Arthur: Entschuldige Douglas, ich versuche
doch nur meine Haut zu retten!
Doug: Und mich wirfst du dem Hai zum Fraß
vor, was!
Doug hält sich die Hand vor den Mund.
Carrie: Doug, ich gebe dir jetzt einen guten
Rat den du befolgen solltest! Wenn du den nächsten Tag noch erleben möchtest!
Ich würde jetzt dein Mund halten und dich bis wir uns sprechen, im Schlafzimmer
auf mich warten!
Doug nimmt ohne weiteren einwände an und verschwindet oben ins Schlafzimmer.
Während die Diskussionen zwischen Carrie und Arthur weiter gehen.
Carrie: Dad, ich will dich doch nicht bevormunden!
Ich möchte doch nur das beste für dich!
Arthur: Du hast recht Carrie, manchmal bin
ich zu exzentrisch!
Carrie: Ich liebe dich Dad und mach mir manchmal
sorgen um dich! Weil ich manchmal das Gefühl hab für dich verantwortlich zu
sein!
Arthur: Ich liebe dich auch Carrie! Und verspreche
dir, keine Stripclubs mehr, aufzusuchen!
Carrie und Arthur umarmen sich.
Arthur: Ach übrigens, Doug hat mit dem Stripclub
nichts zu tun!
Carrie: Wie meinst du das?!
Arthur: Er holte und brachte mich dort hin!
Bad ihn dann, dir nichts zu sagen!
Carrie: Und wieso sagtest du, wieso darf Douglas
in Stripclub und ich nicht!
Arthur: Er war nur ein oder zweimal drin,
um nach dem rechten zu schauen!
Carrie: Also..., nur wegen dir?!
Arthur: Ja, das ist die ganze Geschichte mit
dem Stripclub! Und Doug hat mit dieser Sache nichts zu tun!
Carrie: Wieso hast du das nicht vorher erwähnt!
Arthur: Ich war so in meiner Verteidigung
vertieft, dass ich es vergas zu erwähnen!
Carrie: Na macht ja nicht, jetzt bin ich ja
im bilde!
Arthur: Dann wird ich mal meine Sujet im Keller
aufsuchen!
Carrie: Und ich werde mal ein paar Worte,
mit meinem Göttergatten reden!
Arthur verschwindet in den Keller zurück während Carrie ein paar Worte mit
Doug im Schlafzimmer wechselt.
Doug: Carrie, ich kann dir alles erklären!
Es ist nicht so wie du denkst!
Carrie: Ich weiß Doug! Arthur hat mir alles
gebeichtet, über euer Geheimnis!
Doug: Dann bist du mir nicht mehr böse?!
Carrie: Nein, das mit der Stripclub Sache
nicht! Aber die Bemerkung dem Hai zum Fraß vor schon!
Doug: Es ist mir rausgerutscht Carrie, du
musst mir glauben! Ich meinte es nicht so!
Carrie: Manchmal glaube ich Doug, das du mich
nicht liebst!
Doug: Das glaubst du wohl selber nicht, oder!
Ich liebe dich mehr als jemand anderes auf dieser Welt!
Carrie: Dann hasst du ja eine merkwürdige
art es mir zu zeigen!
Doug: Ich sagte es ja bereits, dass es mir
leid tut! Und dass ich dich von ganzen Herzen liebe!
Carrie: Das sagst du doch jetzt, nur so daher!
Doug: Nein Carrie, mit solchen Dinge mach
ich keine Witze!
Carrie: So... dann ist das jetzt auch kein
Witz! Ich schlafe heute Abend im Gästezimmer!
Doug: Carrie bitte, sei vernünftig!
Mittlerweile ist es Abend geworden. Carrie richtet sich im Gästezimmer ein,
während Doug sich alleine im Schlafzimmer aufhält.
Doug denkt: Seit 7 Jahre glücklicher Ehe
mit Carrie, schlafe ich zum ersten mal alleine im Bett! Oh... man, was für ein
beschissener Tag! Ich kann ohne Sie, sowieso nicht einschlafen!
Unterdessen bei Carrie im Gästezimmer, die zurückhalten, ein wenig weint.
Carrie denkt: Jetzt bin ich schon 7 Jahre
glücklich mit Doug verheiratet und schlafe heute Nacht alleine! Es ist ein schreckliches
Gefühl, ohne Ihn einzuschlafen!
Doch plötzlich stürmt Doug ins Gästezimmer zu Carrie.
Doug: Du lässt mir ja keine andere Wahl Carrie!
Ihr lese mein Tagebuch, das ich vor einiger Zeit geschrieben habe!
Carrie: Du führst ein Tagebuch Doug!
Doug: Ja, da schreibe ich so persönliche Dinge
hinein!
Carrie: Jetzt überrascht du mich schon ein
wenig! Seit wann kannst du schreiben!
Doug lächelt ein wenig.
Doug: Wie ich sehe, geht es dir schon ein
wenig besser!
Jetzt lächelt Carrie auch ein wenig.
Carrie: Aber Doug, dann ist es nicht mehr
persönlich!
Doug: Bitte... Carrie, les es!
Carrie nimmt etwas zögernd das Tagebuch von Doug entgegen. Schlägt es auf
und lest den ersten Abschnitt laut vor sich hin.
Carrie: Tagebucheintrag vom 19.02.2003! Ich
bin überglücklich mit meiner Frau Carrie verheiratet. Ein Leben ohne Sie wäre
für mich nicht mehr vorstellbar. Ich brauche Sie, wie ich das essen brauche,
das für mich lebensnotwendig ist.
Carrie hört auf zu lesen, legt das Tagebuch auf die Seite und umarmt Doug
weinend.
Doug: Was... was..., hast du Carrie?!
Carrie: Ich... ich... bin so gereut Doug,
das mir die Worte fehlen!
Doug: Ja das ist mal was ganz neues, wen dir
die Worte fehlen!
Carrie: Schatz, halt dein Maul!
Doug: Kein Idiot oder Trampel, sondern Schatz!
Carrie: Halt doch einfach die Klappe!
Doug: Jetzt bist du wirklich krank!
Carrie: Komm Babe, gehen wir ins Schlafzimmer!
Doug: Du...du...meinst ich bekomm mein Sex,
jetzt!
Carrie: Doug, versau es einfach nicht und
halte einfach deine Klappe!
Doug hat sich mit Carrie wieder versöhnt. Und die Befürchtung nach 7 Jahre
alleine